Ein Land voller Farben, Lichter und Kulissen.
Wahrscheinlich nicht grundlos nennt man Afrika, die Wiege der Menschheit.
Es ist schon erstaunlich daß man schon, kaum angekommen, das Gefühl hat irgendwie zu Haus zu sein. Natürlich ist alles Fremd das man erblickt, jedoch kommt es einem nicht so vor.
Wenn man dem ersten Reiz alles zu knipsen was einem vor die Linse kommt widersteht und zu dem Schluss kommt man sei in der Lage all die Eindrücke und Gerüche der Flora und Fauna Afrikas zu verarbeiten, bemerkt man als Fotograf schnell den narürlichen Kitsch dieses Landes.
Alles scheint irgendwie surreal und dennoch gehört es genau dort hin.
Die Wahl des Motivs
Bei der Wahl der Motive geht es jedem Fotografen gleich. Man weis einfach nicht wo man anfangen soll. Man muss schon die ersten hundert Auslösungen machen um zu merken was einem wahrscheinlich wichtig ist.
Wie auf den Bildern zu sehen ist bin ich eher bei Tieren geblieben.
Die richtige Einstellungen:
Immer wieder faszinierend fand ich die unglaubliche Weite Afrikas bei der die Unschärfen einer großen Blende beinah atemberaubend zur Geltung kommt.
